Barbara Schäffer, die im eigenen landwirtschaftlichen Betrieb arbeitet, besucht mit ihrem Sohn Niklas (9) heute nur noch unregelmäßig die NaturSalzOase. Sie muss nicht mehr regelmäßig kommen, denn die chronische Stirnhöhlenentzündung ihres Sohnes gehört seit einiger Zeit der Vergangenheit an. Welchen Beitrag die Salzluft dazu geleistet hat, erzählt sie in unserem kurzen Interview.
Wie kamst du auf die NaturSalzOase?
Eigentlich ist sie für mich 12 Jahre zu spät gekommen. Mein älterer Sohn hatte ständig Bronchitis, musste schon mit 1,5 Jahren mehrmals
Antibiotika und Cortison nehmen. Trotzdem wurde es nicht besser. Ich habe mir dann eine homöopathische Ärztin gesucht, die sowohl Globuli als auch klassische Medikamente einsetzt. Mit sechs
Jahren war das dann endlich ausgeheilt – nicht zuletzt dank Mitteln, die deutlich weniger Nebenwirkungen haben. Als Niklas dann krank wurde, habe ich gleich alternative Wege gesucht. Die
Eröffnung der NaturSalzOase kam uns sehr gelegen. Toll, dass es das in der Nähe gibt und ich mit Niklas jederzeit bei Bedarf hingehen kann.
Was für ein Problem hat Niklas denn?
Niklas leidet seit Schulantritt unter immer wiederkehrenden Stirnhöhlenentzündungen, das ist eher untypisch für ein Kind. Das war
problematisch, weil er dadurch auch immer wieder den Unterricht verpasste. Er litt unter Schnupfen, die Nase war immer verstopft, beim Bücken hatte er immer wieder schlimmes Kopfweh durch den
Druck auf der Stirn. Hielt das zulange an, kam dann Fieber. Der Verlauf dauerte jedes Mal zwei oder drei Wochen. Dann war er zwei Wochen gesund und schon ging es wieder von vorne los.
Die Ärzte haben nicht helfen können?
Nicht wirklich – es klang zwar ab, aber kam leider immer wieder. Bei heißem, trockenen Wetter im Sommer oder am Meer war es o.k., aber im
Herbst ging es wieder los. Da musste ich einfach nach anderen Wegen suchen. Wir mussten schnell reagieren, da der Druck auf den Ohren machnchal auch zu Rissen im Trommelfell geführt hat. Das war
enorm schmerzhaft und machte alles sehr kompliziert, weil ja kein Wasser in die Ohren kommen durfte. Wir haben das Glück, dass die NaturSalzOase nur 3 km entfernt ist, und haben uns einfach aus
Interesse als Nachbarn die Eröffnung angeschaut. Wir waren neugierig und haben es einfach ausprobiert.
Und es half?!!
Definitiv. Wir haben relativ schnell gemerkt, dass sich nach den Sitzungen mehr Sekret aus der Stirnhöhle löst und der Kopfschmerz weniger wurde bzw. aufgehört hat.
Ab dann waren es regelmäßige Besuche einmal die Woche, sobald es akut wurde, auch zweimal. Dann war es nie wieder so schlimm, dass das Fieber kam. Ab und zu ein leichter Schnupfen, aber auf
Medikamente konnten wir verzichten. Nach ca. einem halben Jahr regelmäßiger Besuche gab es keine Stirnhöhlenentzündung mehr. Jetzt gehen wir nur noch sporadisch hin – bei Schnupfen oder
Verkühlung –, wochenlang gar nicht und dann vielleicht ein paar Wochen hintereinander. Nach Bedarf eben.
Was sagt die Ärztin dazu?
Sie ist erstaunt und erfreut über die positive Wirkung, das hatte sie nicht erwartet. Da sie als homöopathische Ärztin für alternative Behandlungsmöglichkeiten offen ist, war es für sie sehr
interessant und auch in ihrer Ordination liegen nun Flyer der Natursalzoase auf.
Die Sitzungen dienen ja auch zum Abschalten, man liegt bei sanfter Musik auf den Entspannungsliegen. Ist das für Niklas nicht langweilig?
Nein. Es gibt ja spezielle Eltern-Kind-Sitzungen, bei denen die Kinder nicht die ganze Zeit still sein müssen. Man kann ihnen vorlesen oder mit ihnen spielen, sie dürfen rumgehen – oder mit den
anderen Kindern spielen. Nach einiger Zeit kennen sie sich untereinander. Bei den Eltern-Kind-Sitzungen muss man keine Rücksicht auf das Ruhe- und Entspannungsbedürfnis der anderen Besucher
nehmen. Das macht es für Eltern deutlich leichter, da es nicht ständig heißt: „Sei leise, sei ruhig!“ Dann ist es für die Kinder auch nicht langweilig. Niklas freut sich immer darauf.
Freust Du Dich auch?
Oh ja. Denn als Begleitperson habe ich ja auch etwas davon. Ich war im Winter noch nie so gesund wie in dem Winter, in dem wir jede Woche ein bis zwei Mal dort waren. Sitzungen haben sich
sehr positiv auf mein Immunsystem ausgewirkt. Ich hatte keinen Schnupfen, keine Erkältung – ich war einfach nur fit. Das war schon sehr angenehm.